Die Alflexus Software dient zur Überwachung und Analyse von Trainingsgeräten für die Rückenmuskulatur im Lendenwirbelsäulenbereich, sowie im Halswirbelsäulen- und oberen Brustwirbelsäulenbereich.
Sie besteht aus zwei Teilen: zum Einen die Benutzeroberfläche (einer Windows Anwendung) und zum Anderen aus einem Microcontroller, der die Sensordaten per USB an einen Computer weitergibt.
Die Windows Anwendung erfasst Gewichts- und Winkeldaten und stellt diese Grafisch dar. Somit kann die Kraft und der Winkel, sowie die Synchronität in Echtzeit überwacht werden. Durch die Benutzerverwaltung kann das Training einzelner Patienten genau verfolgt und analysiert werden.
So können z.B vergangene Trainingseinheiten tabellarisch oder grafisch miteinander verglichen werden. Außerdem können Parameter wie z.B die Sitzhöhe für einzelne Patienten gespeichert und wieder abgerufen werden. Vor dem Training wird dem Patienten ein neues Trainingsgewicht und Bewegungsausmaß auf Basis von mehreren subjektiven und objektiven Parametern automatisiert empfohlen, hierbei werden auch vorherige Krankheitsdiagnosen des Patienten mit einbezogen.
Des Weiteren bietet die Software ein Tool zur Kraftwertbestimmung der tiefliegenden Wirbelsäulenmuskulatur, die grafisch miteinander verglichen werden können. Über die Software findet der Benutzer auch zahlreiche Informationen und Anleitungsvideos rund um sein Training. Die Benutzerdaten können lokal in einer Datenbank abgelegt oder auch zentral für mehrere Trainingsgeräte auf einer Datenbank abgelegt werden.
Technik:
Windows Application, QT Creator, C++, QT Framework, QWT library
Microcontroller: CooCox / Visual Studio Code, C, STM32DiscoveryVCP
Hierbei werden nach der Day Ahead Prognose permanent Aktualisierungen mit aktuellen Intradayprognosen und Marktdaten durchgeführt. Zur Erleichterung für den Trader besteht eine Schnittstelle zwischen dem Speedy-Server und der EPEX zum Orderinformationsaustausch.
Technik:
Mehrschichtige, mehrbenutzerfähige, Zentralserver .NET Windowsanwendung über .NET Remoting mit Access 2010 als Datenbanksystem.
Mehrere Schnittstellen zum Handelssystem BelVis sowie zur Intraday Strombörse der EPEX.
- FundInfo
- Bürgersuche
Fundinfo wird aktuell in über 600 Gemeinden und Städten in Deutschland und Österreicheingesetzt, es ist auch bei großen Kunden wie Hamburg, Stuttgart, Bonn, Freiburg im Einsatz.
Das System bietet folgende Funktionen:
- Fundsachenverwaltung
- Verlustsachenverwaltung
- Berichtswesen
- Statistikfunktionen
- automatischer Abgleich
- Recherchefunktionen
- Ablaufverfolgung
- Stammdaten
- Bildverwaltung
- Bürgersuche
- Officeanbindung
Technik: WebApplikation, MS SQLServer, HTML, CSS, ASP, Visual Basic, VB.NET
Entwicklung und Customization einer weltweit eingesetzten Software zur Durchführung medizinischer Studien im Bereich Kardiologie und Spirometrie.
Es werden Medikamententest an randomisierten Patienten mit Hilfe angeschlossener medizinischer Hardware durchgeführt. Kunden von ERT sind führende Pharmafirmen wie z.B. Novartis, Boehringer Ingelheim oder GlaxoSmithKline.
Medizinische Daten werden in Krankenhäusern oder niedergelassenen Ärzten mit unterschiedlichen Messgeräten (Spirometer, Kardangiograph) erfasst und in einem Notebook mit spezieller Studiensoftware gespeichert. Diese Daten werden in einer zentralen Datenbank zusammengeführt und für Webpräsentation, Reporterstellung und statistische Auswertung aufbereitet.
Komponenten der Software und die verwendeten Techniken:
Entwicklung, Wartung und Erweiterung von embedded Messgeräten (z.B. ein Spirometer im Taschenformat genannt „AM3“).
Technik: Mikrocontroller Programmierung in embedded C, Entwicklung, Wartung und Erweiterung von Messgeräten auf Linuxbasis („FlowScreen“), Programmiersprache C
Entwicklung, Wartung und Erweiterung spezieller Software für Studienrechnern vor Ort (Notebooks in Krankenhäusern). Die Software muss einen speziellen Workflow einer Patientenvisite gewährleisten, erfasste Daten speichern und an die zentrale Datenbank per DFÜ übertragen.
Technik: Microsoft .NET C# und C++
Weiterentwicklung und Wartung, Performanceoptimierung der zentralen Datenbank. Bereitstellung von Sichten auf die Daten für Reports und ein Webportal.
Technik: MS SQL Server 2005/2008, Datenbankprogrammierung in T-SQL (Views, Trigger, CTEs etc.), eigenentwickelte Tools (C#, VB.NET)
Export der medizinischen Daten für Weiterverarbeitung und statistische Auswertungen durch den Kunden.
Technik: MS SQL Server 2005/2008 SSIS und in der Firma Entwickelte Tools (C# VB.NET)
Zielsetzung ist es durch Veränderung der Prozesse diese zu optimieren und die Belastung für die Mitarbeiter zu senken.
Technik:
Mehrschichtige, mehrbenutzerfähige, Zentralserver .NET Windowsanwendung über .NET Remoting mit Access 2010 als Datenbanksystem.
Das System bietet folgende Funktionen:
- Baukostenüberwachung
- Projekte-controlling
- Kostenplanung
- graphische Auswertungen
- Berichtswesen
- Adressverwaltung
- Kostengruppenverwaltung
- Rechnungsverwaltung
- Auftragsverwaltung
- Import/Export
Technik: Client/Server Applikation, MSAccess/MS SQLServer, Visual Basic, Crystal Reports
Entwicklung des plattformübergreifenden allgemeinen Analyse- und Informationssystems des IAB – pallas.
Das System soll:
einerseits eine für die Wissenschaftler des IAB qualitätsgesicherte, weitestgehend automatisch aktualisierbare und auswertungsbereite Daten- und Informationsbasis bereitstellen sowie leistungsfähige Softwarewerkzeuge zur bequemen Durchführung aufeinander abgestimmter Informationsmanagementoperationen und statistischer Analysen an die Hand geben, andererseits den Informationstransfer zu den Partnern und Kunden des IAB unterstützen.
In dem Teilsystem „Statistik- und Forschungsdaten“ sind die Altsysteme (basierend auf einer BS2000-Plattform) abzulösen und in eine Client-Server-Umgebung auf den Plattformen Windows und Solaris zu überführen. Darüber hinaus wird das Funktionsspektrum durch den Einsatz von Business Intelligence- und Dokumenten/Wissensmanagement-Werzeugen erweitert.
Durch ein Plug-In System und einem Framework das den Plug-Ins eine Vielzahl von Funktionen bereitstellt, ist es möglich jede Art von Mikroskop-Hardware mit dem nanoflight.creator anzusteuern.
Die grafische Oberfläche stellt die Vielzahl von Parametern übersichtlich dar. Diese können mittels Graphen auch in Relation zueinander betrachtet werden. Durch sogenannte „Timelines“ ist es möglich, die verschiedenen Hardwarekomponenten zur unterschiedlichen Zeiten im Film anzusteuern.
Zudem ist es möglich die Mikroskop-Hardware über eine 3D Maus Live zu steuern.
Technik: C#, .NET, WPF, C++
Das Produkt trucktimer24 umfasst neben der Software einen Kartenleser und einen GPS-Empfänger. Mit der Software ist es möglich die Daten von der Karte eines Fahrers auszulesen und als Grundlage für die weitere Berechnung zu verwenden. Im Tagesverlauf werden alle Zeiten parallel zum DTCO ermittelt und angezeigt. Es werden entsprechende Hinweise gegeben, ob der Fahrer kurz vor einem Verstoß ist. Weiterhin werden die Optionen auf eine Tages- bzw. Wochenruhezeit angezeigt. Eine Auswertung verschafft dem Fahrer eine Übersicht über die verbuchten Zeiten und zeigt Verstöße an.
Technik: .NET-Framework (VB und C#)
Ausblick:
Für die weitere Entwicklung wird bereits an einer Verbesserung der Ermittlung der Geschwindigkeit gearbeitet. Diese soll zukünftig über die OBDII-Schnittstelle eines Fahrzeugs per Bluetooth ausgelesen werden.
Diese soll die Sachbearbeiter bei der Verwaltung und Kontrolle von angemeldeten und tatsächlich überwiesenen Zahlungen unterstützen. Für zusätzliche Auswertungs- und Kontrollaufgaben sollen verschiedene Übersichten und speziell aufbereitete Datenansichten als PDFs oder Excel-Dateien erzeugt werden. Die Webanwendung läuft in einem Tomcat-Applications-Server auf einer Solaris-Plattform und als Datenbank wird eine Oracle 10 Datenbank eingesetzt. Zusätzlich kommen verschiede Frameworks für Java zum Einsatz.